Dem trockenen Sommer 2018 folgte ein genauso trockener Winter, die späten Fröste im Mai haben ihr Übriges getan und die Blüte erwischt: keine Äpfel, kaum Pflaumen, viele Kräuter haben kaum ausgetrieben. Wir wollen daher als Nächstes ein Bewässerungssystem installieren, damit der Regen besser gespeichert und verteilt wird.

Wir haben dafür jede Menge essbare Wildkräuter wie Taubnessel, Vogelmiere und Duftveilchen im Garten – und eine Menge Schneeglöckchen im Frühling. Mehrere große wilde Quittenbüsche haben stark geblüht (die sind wohl schon lange hier und haben sich an die Trockenheit angepasst) und versprechen eine reiche Ernte. Die Alpenjohannisbeere bringt nur wenige kleine Früchte, aber die Hummeln lieben die pinken Blüten abgöttisch.